13.12.2019, 19 h Heimat -lebenslänglich – Der 85-jährige Emil Frey lebt in einem maroden Bauernhaus mitten in einer modernen Neubausiedlung. Der Grund für den Kontrast im Stäfner Quartier Trübel: Emil Frey will seine Heimat, die einst im Familienbesitz war, nicht verlassen. Gerichtlich wehrt er sich gegen die Ausweisung durch den Bauherren. Solange dieses Verfahren läuft, prallen im Trübel zwei Welten aufeinander: Hier der alteingesessene Emil Frey, der seinen Abfall im Ofen zu verbrennen pflegt, dort die Neuzuzüger, die von der Idylle auf dem Land träumen. Der Kontrast besticht nicht nur durch eindrückliche Bilder; er drängt auch Fragen auf: Was ist Heimat? Was ist normal? Wie gehen wir mit Menschen um, die anders sind als der Mainstream? Der Film ist noch immer hochaktuell!
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 47)
26.04.2018 18 h
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 43)
01.02.2018 18 Uhr
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 42)
12.08.2017
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 32)
29.12. 18.00 Uhr und 30.12. 11 Uhr ,Kulturschuppen Klosters – Ein spannendes Portrait über den chinesischen Gegenwartskünstler Ai Weiwei, seine Projekte und seinen Freundeskreis.
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 20)
06.07.2012, 18.30 h – Kurzreferat und Leitung Iso Camartin, Teilnehmende Elisabeth Eberle, Regula Michell, Paul Sieber (in der Galerie ARTSeefeld, 8008 Zürich)
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 19)
29.06.2012, 18.30 h – Rückblick aus unterschiedlicher Perspektive. Jean-Pierre Hoby im Gespräch mit Paul Sieber (in der Galerie ARTSeefeld, Seefeldstrasse 301 a, 8008 Zürich)
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 19)
25.02.2012, 20 Uhr – Dominic Deville aus Zürich ist Entertainer, Autor, Punkmusiker, Inhaber einer Kreativagentur, Vater eines Sohnes und ....diplomierter Kindergärtner. Mit spitzer Zunge und bitterbösem Humor erzählt er von neunmalklugen Dreikäsehochs am Montagmorgen, Klassenfotos im Sex Pistols T-Shirt, Znünipausen am Rande des Nervenzusammenbruchs und das schrecklichste Märchen der Welt. Die pädagogische Apokalypse in knapp zwei Schullektionen! www.dominicdeville.ch
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 18)
11.02.2012 17 h
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 18)
29.12.2011, 18 h
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 16)
26.12.2011 17 h Vernissage
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 16)
03.12.2011, 17 h
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 17)
22.10.2011
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 15)
20.08.2011, 17 h
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 15)
22.07.2011, 17 - 23 h, Erste Kulturnacht Klosters
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 15)
23.04.2011 Anschliessend an die Öffnungszeiten um 17 Uhr
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 14)
23.04.2011, 20 Uhr – Nach dem Grosserfolg von 2009 geben sich die virtuose Christine Lauterburg und der Lokalmatador Coni Allemann wieder ein Stelldichein in unserer Galerie. Schräge, besinnliche, mitreissende und folkloristische Klänge werden Sie begeistern! Die Platzzahl ist beschränkt, eine Anmeldung unbedingt erforderlich. www.christinelauterburg.ch www.coniallemann.ch
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 14)
09.04.2011 Anschliessend an die Öffnungszeit um 17 Uhr – (u.a. Borgonovo via Paris, eine elektroakustische Komposition von Corsin Vogel, Text aus Alberto Giacomettis Werk «Paris sans fin»).
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 14)
26.03.2011 Anschliessend an die Öffnungszeit um 17 Uhr – 10 Textfragmente aus Finnegans Wake von James Joyce, zusammen 1001 Buchstaben, gelesen von Thomas Douglas, sind das einzige Tonmaterial, das Corsin Vogel für seine Komposition Wylerhafen verwendet hat. Wenn wir Nebelhörner von Schiffen hören, dann sind es Wortfragmente dieser Lesung. Und wenn Namen in dieser Klangwelt verfremdet aufblitzen, dann sind es zu Namen gefügte Wortsplitter aus der Lesung von Thomas Douglas. Hannes Vogel wird über die 10 Bildtafeln, Corsin Vogel über die elektroakustische Komposition sprechen. Sie werden auch über die Entstehung von Exvoto 01-06 berichten.
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 14)
12.03.2011 Anschliessend an die Öffnungszeit um 17 Uhr
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 14)
26.02.2011 Anschliessend an die Öffnungszeit um 17 Uhr
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 14)
10. Juli 2010, 16 h
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 11)
13.6.2010, 16 Uhr – Arno Camenisch und Michael Fehr erzählen vom Alkohol und den Rauchwaren von Ochsenschwanz, Tintenfisch und Hund von Wind, Wetter und alten Trompetas vom Clown, vom Direktor und vom Kostüm der Seiltänzerin von Usflüglers, Kühen und Schweinen, von Erdäpfeln und Kanonen
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 11)
6. März 2010, 16 Uhr
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 10)
29.12.2009, 18 Uhr
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 9)
20. Juni 2009, 20.00 Uhr – Liveabend in der Galerie, Anmeldung zwingend, Sitzzahl beschränkt
19. Juni 2009, 19.30 Uhr – im Passagenhaus, Dalvazza / Küblis (vis à vis Garage Gort). Eine Weiterführung der Zusammenarbeit mit Peter Trachsel und dem Museum in Bewegung (Anmeldung erforderlich)
29. Dezember 2008, 19 Uhr – Mit dem Gemeindepräsidenten von Klosters, Markus Haltiner, Tomoe Maruyama Haltiner, Peter Knapp, Charly Iten und Jürgen Krusche
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 5)
29. Dezember 2008, 19.00 Uhr – Lesung von Peter K. Wehrli
29. Dezember 2008, 20.30 Uhr – Film von Peter K. Wehrli über Brasilien und Blaise Cendrars
25. September 2008 – mit Kulturpreisübergabe an Peter Trachsel durch die Aliesch Davaz-Stiftung
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 4)
14. Februar 2008, 20.30 Uhr – Filmabend, Kultfilm von Peter Knapp
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 3)
Samstag, 28. Juli 2007, 20.30 Uhr – Lesung mit Coni Allemann
28. April 2007 – an seinem Werkplatz in Zürich-Tiefenbrunnen
(Veranstaltung im Rahmen der Ausstellung 1)
10. März 2007 – zu normalerweise nicht zugänglichen Kunstwerken und ungewöhnlichen, unbekannten Orten
15. Februar 2007, 20.30 Uhr – mit Paul Sieber und den Gästen Peter Knapp, Bruno Suter, Peter Trachsel, Christoph Jaag und Robert Käppeli, Moderation Hanspeter Kocher (im Kulturschuppen Klosters)
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